Erlebnisbericht der 28. Sportwoche in Pontresina
Nachdem die letztjährige Woche der Covid-Pandemie zum Opfer fiel, konnten wir heuer mit total 27 Teilnehmern wie gewohnt und bequem mit à la Car Reisen via den Julierpass ins Engadin, vor den Sporthotel-Eingang reisen. Nach Zimmerbezug der obligate Verlüftungs-Spaziergang oberhalb des Dorfes und schon bald konnten wir das feine Essen geniessen. Schön brav nach Hotelvorgabe > Maske nur beim Sitzen runter und schöpfen am Buffet mit weissen Handschuhen! Ein nobles Bild… Für die zahlreichen Spieler war jeden Abend der grosse Saal frei für Spass und Spiel.
Die Tagesaktivitäten konnte jedermann/frau selber bestimmen und nach dem Morgenessen verschwanden die Teilnehmer meist in Grüppli zu ihrem Zielort. Die bekannte und bestellte Schönwetterlage hielt nicht ganz durch….. und so war ein Ausflug in das frühlingshafte Puschlav, genauer ins Museo d’Arte Poschiavo eine schöne alternative. Der willkommene Neuschnee verdeckte die braune, apere Landschaft nun wieder in das gewünschte Wintermärchen Engadin.
Mit musikalischer Begleitung (Margrit’s Örgeli) genossen wir am Donnerstag den Schlussapéro im Chaletstübli und so ging mein Amt für die Organisation dieser beliebten Woche nach 8 Jahren zu Ende, doch der Nachfolger ist gefunden und sicher wird unser verdienstvoller Peter Siegrist das Amt in gewohnter Manier ausüben; die 29. Woche ist vorreserviert.
Mit bestem Dank an die treuen Teilnehmer
Ruedi Eschkenasoff