Duggingen – Wälschhans – Homberg – Grellingen

Datum: 15. Oktober 2025

Wanderleiter: Markus Buchwalder

Route: Duggingen – Baslerbrünneli – Wälschhans – Fulnau – Homberg – Chastelbachtal – Grellingen

Aufstieg: 570m / Abstieg: 560m / Strecke: 14km

Marschzeit: 4h 15min

Teilnehmer: 17

Die S3 fährt durchgehend, und die Anreise nach Duggingen ist wieder ohne viel Umsteigen möglich. Nach einer kurzen Begrüssung, insbesondere von zwei neuen Teilnehmerinnen, steigen wir durchs Dorf auf. Wir gelangen auf die Hochebene Ufem Berg. Dabei stecken wir im Nebel. Die Stimmung ist herbstlich, aber halt ohne Aussicht. Mit wunderbaren Herbstfarben wartet auch der Wald auf uns. Beim Baslerbrünneli gibt’s einen ersten Halt. Hier, und an einigen anderen Orten, weist der Wanderleiter auf einige geschichtliche Hintergründe hin, so zum Beispiel was es mit dem Baslerbrünneli, dem Seewener See und dem Wälschhans auf sich hat. Bald ist das Sertel erreicht. Der Wanderweg folgt hier dem Seebach. Gegen den Wälschhans hin wird’s steiler und gerne schalten wir beim Forsthaus eine Pause ein.

Nach der Pause wandern wir beim Hof Fulnau vorbei. Inzwischen sind wir über dem Nebel. Den Eigenhof lassen wir rechts liegen. Bei der Wiese Bärtel vorbei steigen wir zur Kammhöhe auf, die wir bei einem Bildstöcklein erreichen. Ab hier führt ein schmales Weglein über den Kamm. Diesem folgen wir bis zu einer Wiese. Und am Ende der Wiese gibt es einen Rastplatz, wo wir jetzt unsere Mittagspause machen. Der Rastplatz ist schön, hat aber heute zwei Nachteile: er liegt im Schatten, zudem weht ein giftiges Windchen. Das hat zur Folge, dass wir die Pause nicht zu ausgedehnt machen.

Unser nächstes Ziel ist das Chastelbachtal. Auf manchmal breiten, manchmal sehr schmalen Weglein gelangen wir in der Nähe der Steffenschmitte zur Hauptstrasse hinunter. Dieser müssen wir ein Stück weit folgen, bevor wir zum Chastelbach absteigen können. Wir folgen dem romantischen Weg. Eine gewisse Konzentration ist wegen der Nässe aber erforderlich. Schliesslich verlassen wir den Chastelbach und wenden uns gegen Osten. Auf dem Schlifweg, zuletzt auf der Hohlen Gasse wandern wir dem Ziel, dem Bahnhof in Grellingen, entgegen. Ein Schlusstrunk im Bahnhofsbistro, den wir jetzt an der wärmenden Sonne geniessen können, rundet die Wanderung ab.